Das war's ab 2024 - Altes Amtsgericht Petershagen

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Das war's ab 2024

Veranstaltungen > Rückblicke

Rückblick auf Veranstaltungen im Alten Amtsgericht

und andere interessante Darbietungen und Dinge
Immer wieder hat sich Georg Klingsiek auf den Weg gemacht, die Welt zu entdecken. Der Fotoapparat war stets sein Begleiter. Dabei ist er auch vielen Menschen begegnet. Manche gingen nur an ihm und seinem Fotoapparat vorbei, mit anderen hat er sich unterhalten. Wenn er ihre Sprache nicht verstand, ging es auch mit einem freundlichen Lächeln und „mit Händen & Füßen“.
Einige seiner „Menschen-Fotos“ zeigte er in seinem Vortrag. Viele Besucher machten sich mit ihm auf den Weg und lernten neue Menschen kennen: junge und alte, arme und reiche, Menschen bei der Arbeit oder in der Freizeit ...
Es war allerdings ein weiter Weg, der einmal um den Globus führte!
Es wurden auch Menschen vorgestellt, die seinen Lebensweg in besonderer Weise geprägt haben.
 
In der Vortragspause gab es – wie immer – Mehdis Fingerfood-Buffet.

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>>>  Neuseeland – Paradies am Ende der Welt  <<<
Eine Multivisionsshow mit Matthias Hanke
am Dienstag, dem 18. Februar um 19:30 Uhr

Zugegeben, die Anreise ist weit - aber es lohnt sich! Die entspannte Lebensweise und Freundlichkeit der “Kiwis” machen es einem leicht, die Strapazen zu vergessen und einzutauchen in einzigartige Landschaften mit zauberhaften Sandstränden, schroffen Berggipfeln, malerischen Seen und üppigen Regenwäldern. Dazu kommt eine  faszinierende Tierwelt, wie neuseeländische Seelöwen, neugierige Keas oder große Albatrosse.
Begleiten Sie den Reisejournalisten Matthias Hanke in die Nationalparks und zu den Vulkanlandschaften Neuseelands, die eine atemberaubende Kulisse bieten und ein Paradies für Wanderbegeisterte sind. Eine berühmte Tageswanderung auf der Nordinsel ist der Tongariro Crossing, der durch den gleichnamigen Nationalpark führt. Highlights sind smaragdgrüne Kraterseen und die Aussicht auf  aktive Vulkane.
Tauchen Sie ein in die Kultur der Maori. Traditionelle Tänze, wie zum Beispiel der Haka, faszinieren und sind nicht nur  Ausdruck kultureller Identität, sondern auch von großer emotionaler und spiritueller Bedeutung. Die kraftvollen Bewegungen, eindrucksvolle Mimik und die rhythmischen Gesänge ziehen dabei viele Zuschauer in ihren Bann. Einmal soweit gereist, lohnt sich auch ein Besuch der Cook-Inseln, Tonga und Vanuatu im Pazifischen Ozean. Vanuatu ist besonders bekannt für seinen aktiven Vulkan Yasur. Dieser Vulkan gehört zu den am leichtesten zugänglichen aktiven Vulkanen der Welt und bietet eine eindrucksvolle Naturattraktion. Der Yasur ist ein beliebtes Ziel für Touristen und Vulkanologen gleichermaßen. Ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer!

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Potsdam & Berlin
Kulturmetropolen und Zentren der Macht
mit Georg Klingsiek

Potsdam, die ehemalige Preußen-Residenz, und die Hauptstadt Berlinwaren Ziele dieser Fotoreise.
Potsdam ist ein wahres Freilichtmuseum der preußischen Geschichte und geprägt durch eine einzigartige Parklandschaft mit Schlössern, Palästen und zahlreichen beeindruckenden Bauwerken. Ein Spaziergang durch den Park Sanssouci ist eine einzige Entdeckungs- und Naturerlebnisreise. Neben dem bekannten Schloss und dem faszinierenden Neuen Palais gibt es kuriose Gebäude, wie das Chinesische Teehaus mit seinen vergoldeten Säulen und Figuren.
Aber auch außerhalb dieses Parks hat Potsdam viele berühmte Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören das historische Zentrum mit der Nikolaikirche, dem Holländischen Viertel und die verschiedenen Stadttore. Durch die russische Kolonie Alexandrowka kommt man auf dem Weg zum interessanten Bauwerke "Belvedere" auf den Pfingstberg. Von dort bietet sich ein grandioser Blick auf ganz Potsdam und die Havelseen.
Über die Glienicker Brücke, Ort des Agentenaustauschs zu DDR-Zeiten, gelangt man nach Berlin zum nahe gelegenen Schloss Babelsberg. Ein anschließender Stadtrundgang durch die Hauptstadt führt schließlich zu vielen sehenswerten Plätzen und Gebäuden.

In der Vortragspause gab es - wie immer - Mehdis beliebtes Fingerfood-Buffet.

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Im Orient ist vieles märchenhaft! Es sind nicht nur die „Geschichten aus 1001 Nacht“!
Lebensraum und Lebensweise im Morgenland unterscheiden sich grundlegen von denen bei uns im Abendland. Das macht eine Reise in diese Region so faszinierend!
 
Georg  Klingsiek, der die weite Welt immer wieder bereist hat, war auch in dieser Region unterwegs und hatte in einem neuen Reisevortrag darüber mit Bildern und Filmausschnitten berichtet.
Am Samstag, dem 9. März um 19 Uhr gab es diesen Vortrag mit Blick auf die Welt von 1001 Nacht im Alten Amtsgericht in Petershagen.
 
Reiseziele waren der Oman und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Während das Leben im Oman in vielen Bereichen ruhig und beschaulich ist, ist es in Abu Dhabi und Dubai völlig anders. Im sogenannten Übermorgenland, „funktioniert“ das Leben nach dem Prinzip schneller, höher, weiter, größer, gewagter, luxuriöser ... Hier sieht und erlebt man Dinge, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen. Es ist ein Ausflug in die Zukunft. Diese Zukunft ist faszinierend aber auch äußerst fragwürdig. Hier können Architekten ihre kühnsten Träume verwirklichen, hier glaubt man sich tatsächlich in einer Märchenwelt, aber hier wird auch verschwenderisch und unverantwortlich mit Ressourcen umgegangen.
 
Die Fotoreise führte u.a. ins faszinierende Omangebirge und zu den dort in den Oasen lebenden Menschen. Beim Betrachten von 3D-Fotos, erlebte man die Welt, wie sie wirklich ist - man steht mittendrin! Auch beim Besuch der Sheik-Zayed-Moschee in Abu Dhabi, eine der faszinierendsten Moscheen der Welt, entstanden 3D-Fotos und man ist auch dort mittendrin. Auch Besuche auf einer Dhau, einem der legendären arabischen Schiffe, im Souk sowie im „Emirates Palace“, dem teuersten Hotel der Welt mit angeblich 9 Sternen, standen auf dem Reiseprogramm.
 
Und wie immer gab es in der Pause ein persisches Fingerfood-Buffet, ganz nach Mehdis Art, das im Eintrittspreis enthalten war!

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Quelle: Mindener Tageblatt Nr. 42 vom 19.02.2024, Seite 9

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Multivisionsschow "Englands schönste Gärten"
am Dienstag, dem 20. Februar um 19 Uhr im Alten Amtsgericht
Quelle: Mindener Tageblatt Nr. 37 vom 13.02.2024, Seite 7

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